“Förderung unternehmerischen Know-hows durch Unternehmensberatung”
Der Bund unterstützt den Aufbau von Wissen und Unternehmen mit seinem speziellen Förderprogramm “Förderung unternehmerischen Know-hows durch Unternehmensberatung”.
Wer wird durch das neue Programm “unternehmerischen Know-hows” gefördert?
Die neue „Förderung unternehmerischen Know-hows” richtet sich an
- Jungunternehmen
Unternehmen, die nicht länger als zwei Jahre am Markt sind - Bestandsunternehmen
Unternehmen ab dem dritten Jahr nach der Gründung - Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten
Unternehmen die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden
– unabhängig vom Unternehmensalter!
Was wird gefördert?
Die Beratung für Jungunternehmen und Bestandsunternehmen kann im Rahmen der folgenden Beratungsschwerpunkte gefördert werden:
- Jungunternehmen
Allgemeine Beratungen zu allen
• wirtschaftlichen,
• finanziellen,
• personellen und
• organisatorischen Fragen der Unternehmensführung. - Bestandsunternehmen
Allgemeine Beratungen zu allen
• wirtschaftlichen,
• finanziellen,
• personellen und
• organisatorischen
Fragen der Unternehmensführung. - Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten
Unternehmen in Schwierigkeiten können eine Förderung erhalten für eine Unternehmenssicherungsberatung die der Wiederherstellung der wirtschaftlichen Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit dient.
Zusätzlich können Unternehmen in Schwierigkeiten zur Vertiefung der Maßnahmen einer Unternehmenssicherungsberatung eine weitere Folgeberatung zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung gefördert werden. - Spezielle Beratungen
Für Jungunternehmen und Bestandsunternehmen können zusätzlich zu den Themen einer allgemeinen Beratung weitere Beratungsleistungen gefördert werden.
Hierzu gehören Beratungen von Unternehmen, die
• von Frauen oder
• von Migrantinnen oder Migranten oder
• von Unternehmern/innen mit anerkannter Behinderung geführt werden und/oder
• zur besseren betrieblichen Integration von Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern mit Migrationshintergrund
• zur Arbeitsgestaltung für Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter mit Behinderung
• zur Fachkräftegewinnung und -sicherung
• zur Gleichstellung und besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
• zur alternsgerechten Gestaltung der Arbeit
• zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz beitragen.
Berater für das BAFA Programm Förderung unternehmerischen Know-hows
SAHhoch3 – Stephan Herwartz ist in der Beraterdatenbank des BAFA mit seiner ID gelistet und kann diese Beratungen zuschussfähig durchführen.